header

Welches Fracking ist sinnvoll?

Podiumsdiskussion im Hotel Bergström am 29. Mai

Lüneburg, 28.05.2015 - Konventionell ja, unkonventionelles Fracking nein. Das ist die Position der SPD-Bundestagsfraktion zum geplanten Fracking-Gesetz, das gegenwärtig in Berlin beraten wird. Die SPD setzt sich dafür ein, dass konventionelles Fracking einen strengen und transparenten Rechtsrahmen erhalten soll. Sie fordert, dass unkonventionelles Fracking erst einmal nicht zur Anwendung kommt. "Die Risiken können nicht abschließend eingeschätzt werden. Deshalb ist ein heutiges Verbot der richtige Weg", sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Hiltrud Lotze. Gemeinsam mit Michael Schwabe, SPD-Bundesabgeordneter und zuständiger Berichterstatter für das Thema Fracking, lädt sie am Freitag, 28. Mai, zur Podiumsdiskussion ein.

Seit Mitte Dezember 2014 liegt ein Referentenentwurf zur Regulierung von Fracking-Vorhaben vor. Im Januar konnten Bundesländer, Verbände und interessierte Bürgerinnen und Bürger hierzu Stellung nehmen. Nachdem Anfang April vom Bundeskabinett das sogenannte Regelungspaket zum Fracking im Kabinett verabschiedet wurde, haben nun die parlamentarischen Beratungen im Deutschen Bundestag begonnen.

"Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt über den Stand des parlamentarischen Verfahrens zu informieren und Anregungen aufzunehmen", sagt Hiltrud Lotze. Am Freitag, 29. Mai, lädt sie gemeinsam mit Michael Schwalbe um 18 Uhr zur Podiumsdiskussion ins Hotel Bergström, Palais am Werder, Saal Bernstein ein. Zur besseren Planung wird um eine Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder im Wahlkreisbüro unter der Telefonnummer 04131-6069704 gebeten.