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Geschäftschancen in Russland

Hansestadt, 31.10.2012 - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg berät am 8. November Unternehmen, die auf dem russischen Markt Fuß fassen oder ihre Geschäftskontakte ausbauen wollen. René Harun, Direktor der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer in St. Petersburg, erklärt, was Betriebe bei einem Engagement in der Russischen Föderation beachten müssen.

Im vergangenen Jahr erreichte der deutsch-russische Handel mit einem Volumen von knapp 75 Milliarden einen neuen Rekordwert. Russlands Beitritt in die Welthandelsorganisation (WTO) verleiht dem Handel weiteren Schwung. Als WTO-Mitglied verpflichtet sich Russland, seine Märkte stärker als bisher zu öffnen und Zollverfahren zu vereinfachen. Deutschen Betrieben bieten sich gute Absatzmöglichkeiten im Maschinen- und Anlagenbau, in der Elektronik-, Pharma- und Medizintechnikbranche, der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie sowie in der Automobil- und Zulieferindustrie.

Die individuellen Gespräche finden als Inhouse-Beratungen direkt in interessierten Unternehmen statt. So können alle Mitarbeiter teilnehmen, die am Exportgeschäft beteiligt sind. Weitere Informationen zur Inhouse-Marktberatung sind unter www.ihk-lueneburg.de (Dok.-Nr. 15155537) zu finden. Anmeldungen nimmt Ralf Bock, Tel. 04131-742-127 (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) entgegen.