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Wenn der Alltag zur Last wird

Lüneburg, 02.05.2013 - Seelische Krisen, das Hineinfinden in alltägliche Strukturen nach einer Klinikentlassung, berufliche Überbelastung, die unerträglich wird, und vieles mehr kann für Betroffene und ihre Angehörigen Anlass sein, Unterstützung zu suchen. Doch wie geht das, und wo erhält man Hilfe? Die Psychiatrische Klinik Lüneburg (PKL) informiert am 6. Mai zum Thema "Welche Hilfen gibt es, wenn der Alltag zur Last wird?".

Ambulante Dienste wie der Ambulante Psychiatrische Pflegedienst mit seinen Möglichkeiten in der Regel- und der integrierten Versorgung, der Psychiatrische Krisendienst und die Ergotherapie werden an diesem Abend vorgestellt. Die Referenten erläutern die jeweilige Arbeitsweise und die Ziele ihrer Angebote sowie die notwendigen Voraussetzungen, um diese Dienste in Anspruch nehmen zu können. Der Abend findet im Rahmen der Informationsreihe der Psychiatrischen Klinik Lüneburg für Patienten, Angehörige und Interessierte statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Die Veranstaltung findet am Montag, 6. Mai, um 19 Uhr im Mehrzwecksaal in Haus 48 (Klinikum) der Psychiatrischen Klinik, Am Wienebütteler Weg 1, in Lüneburg statt. Die Ansprechpartner sind Christian Rogalla, Pflegedienstleitung Ambulanter Psychiatrischer Pflegedienst, Dr. med. Michael Schejbal, Ärztlicher Leiter des Psychiatrischen Krisendienstes Lüneburg, und Silke Tiedemann, Ergotherapeutin an der PKL.