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Was tun gegen Wirtschaftsspionage?

Lüneburg, 28.01.2014 - "Wirtschaftsspionage - Wie sicher ist Ihr Unternehmen?“ lautet der Titel einer Veranstaltung, die am 10. Februar bei der IHK Lüneburg-Wolfsburg (IHK) in Lüneburg stattfindet. Bei der kostenlosen Veranstaltung erfahren Unternehmer, wie bedrohlich Wirtschaftsspionage ist und wie man sich gegen Ausspähaktionen wehren kann. In Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Innenministerium informiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg ab 15 Uhr in der Hauptgeschäftsstelle Lüneburg über Tendenzen und Risiken.

Reinhard Kohnert und Harald Bunte, Fachreferenten vom Niedersächsischen Innenministerium, werden Schwachstellen im Betrieb nennen und Tipps für ein sinnvolles Schutzkonzept geben.

Die Bundesregierung geht davon aus, dass Wirtschaftsspionage in Deutschland einen jährlichen Gesamtschaden von rund 50 Milliarden Euro verursacht. Großkonzerne verfügen meist über eigene Sicherheitsabteilungen, um sich gegen das Ausspähen von Daten, Korruption oder gegen Cyber-Attacken zu schützen. Mittelständische Unternehmen dagegen stehen diesen Angriffen oft unvorbereitet gegenüber. Die NSA-Enthüllungen und das Bekanntwerden von Spähprogrammen wie Prism und Tempora im vergangenen Jahr haben die Schutzbedürftigkeit noch einmal besonders deutlich gemacht.

Anmeldungen zur Veranstaltung nimmt Lars Böker bis zum 5. Februar entgegen, Tel. 04131-742-194, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Weitere Informationen unter www.ihk-luneburg.de, Dok.-Nr. 15164972.