Lüneburg, 16.07.2015 - Von Ende August bis Mitte Oktober soll die Fahrbahn der Bundesstraße 216 zwischen der Stadtgrenze Lüneburg und dem Kreisverkehr Barendorf erneuert werden. Wie die niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lüneburg mitteilt, ist die Erneuerung dieses Streckenabschnittes aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes dringend erforderlich. Zudem werden die beidseitig vorhandenen Bushaltestellen auf Höhe des Industriegebietes Hafen im Zuge der Bundesstraße 216 erneuert und die Fahrbahn an dieser Stelle mit einer Querungshilfe versehen.
Die Bauarbeiten erfolgen in vier Bauphasen:
In der 1. Bauphase wird der Bereich zwischen der Stadtgrenze Lüneburg (Kreuzung Sternpartner) und der Ausfahrt auf die Landesstraße 221 in Richtung Neetze erneuert. Der Verkehr von Lüneburg nach Dannenberg wird in Einbahnstraßenregelung über die Gegenfahrbahn durch den Baustellenbereich geleitet. Der Verkehr von Dannenberg nach Lüneburg wird örtlich umgeleitet. Die Bauphase dauert voraussichtlich eine bis zwei Wochen.
Während der 2. Bauphase wird die Fahrtrichtung Lüneburg zwischen der Stadtgrenze Lüneburg (Kreuzung Sternpartner) und der Ausfahrt auf die Landesstraße 221 in Richtung Neetze erneuert. Der Verkehr von Dannenberg in Richtung Lüneburg wird in Einbahnstraßenregelung über die Gegenfahrbahn geführt. Der Verkehr von Lüneburg in Richtung Dannenberg wird örtlich umgeleitet. Diese Bauphase dauert voraussichtlich eine bis zwei Wochen.
Die 3. Bauphase umfasst die Sanierung der Anschlussstelle Neu Hagen/ Bilmer Berg (Kreuzung Sternpartner) bis zur Stadtgrenze Lüneburg. Der zu sanierende Streckenabschnitt wird voll gesperrt. Der Verkehr aus Richtung Lüneburg (Dahlenburger Landstraße) kommend wird über städtisches Gebiet umgeleitet. Der Verkehr von Dannenberg in Richtung Lüneburg wird über die Ortsumgehung geführt. Die Bauphase dauert voraussichtlich eine bis zwei Wochen.
Die letzte und 4. Bauphase erstreckt sich von der Ausfahrt zur Landesstraße 221 in Richtung Neetze bis zum Kreisverkehr Barendorf. Der Bauabschnitt wird für die Dauer der Arbeiten voll gesperrt. Der Verkehr aus beiden Fahrtrichtrungen wird großräumig umgeleitet. Die Bauphase dauert voraussichtlich zwei bis drei Wochen.
Die Erreichbarkeit der Industrie- und Gewerbegebiete ist in jeder Bauphase weiterhin gegeben.