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Goerdeler-Straße vorerst Einbahnstraße

Fahrbahn stadteinwärts freigegeben – Arbeiten noch bis 20. Dezember

In dieser Woche kamen eine neuartige Zwischenschicht und die Asphalt-Deckschicht auf die Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße. Die Restarbeiten sollen spätestens bis 20. Dezember beendet sein. Die Busse können stadteinwärts aber schon wieder normal fahren. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 27.11.2016 - Die Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße kann seit gestern wieder stadteinwärts befahren werden. Das gilt auch für die Linien- und Schulbusse. Der Umbau der Straße gehe jetzt in die letzte Phase, teilt die Stadt mit, die Asphaltierungsarbeiten seien abgeschlossen. Was noch folgt, sind Rest- sowie Markierungsarbeiten, außerdem der Ausbau von Geh- und Radwegen auf der zu den Hochhäusern hin gelegenen Südseite. Dafür gilt weiterhin die Einbahnstraßenregelung bei wechselnder, halbseitiger Sperrung, mit Behinderungen ist weiter zu rechnen. Die restlichen Arbeiten sollen bis spätestens 20. Dezember abgeschlossen sein.

Aber vor allem für die Busfahrgäste wird es jetzt wieder spürbar leichter - im Einzelnen:

Stadteinwärts fahren sowohl die Linie 5011 als auch 5014 ganz normal von der Wilhelm-Leuschner-Straße kommend die Carl-Friedrich-Goerdeler-Straße entlang und bedienen dort alle Haltestellen, um dann Richtung Innenstadt weiterzufahren.

Stadtauswärts / Linie 5014: Der Bus fährt von der Theodor-Heuss-Straße über die Konrad-Adenauer-Straße (Ersatzhaltestelle am Waldfriedhof), biegt dann ab zur Haltestelle in der Wilhelm-Leuschner-Straße, dreht anschließend und fährt weiter in Richtung Bülows Kamp.

Stadtauswärts / Linie 5011: Der Bus fährt von der Konrad-Adenauer-Straße (Ersatzhaltestelle am Waldfriedhof) zum Ausstieg an der Wilhelm-Leuschner-Straße.