Weiter Staugefahr durch Sperrung der Ostumgehung

Bauarbeiten zwischen Lüneburg-Nord und Adendorf – ausführliche Umleitungsempfehlungen der Stadt

Lüneburg, 24.03.2018 - Auch in den kommenden Tagen müssen sich Autofahrer auf erhebliche Behinderungen im Straßenverkehr einstellen. Nach den Sperrungen im Zuge der Arbeiten an der A39-Anschlusstelle (AS) Lüneburg-Nord und der damit verbundenen Sperrung der Strecke Bardowick-Lüneburg, die planmäßig im Laufe des 25. März aufgehoben werden sollen, soll dann die Ostumgehung zwischen der AS Lüneburg-Nord und der AS Adendorf in Richtung Uelzen/Soltau vollgesperrt werden, teilt die Landesstraßenbaubehörde in Lüneburg mit. Die Sperrung beginnt in der Nacht vom 25. auf den 26. März und wird voraussichtlich bis zum 4. April andauern. 

Für den großräumigen Verkehr der A39 aus Fahrtrichtung Hamburg kommend wird ab der AS Winsen-West eine Umleitungsstrecke (U4) bis zur Hansestadt Lüneburg ausgewiesen. Diese Umleitung führt ab der AS Winsen-West über Pattensen, L234, L212 (Toppenstedt), Salzhausen weiter über die L234 zur B209 nach Lüneburg. Entsprechende Fahrempfehlung für den überregionalen Verkehr über die A7 zur B209 in Fahrtrichtung Braunschweig werden bereits im Bereich des Maschener Kreuzes angekündigt.

Die Auffahrt im Bereich der AS Lüneburg-Nord auf die Ostumgehung in Fahrtrichtung Uelzen/Soltau ist sowohl aus der Fahrtrichtung Bardowick wie auch aus Lüneburg kommend vollgesperrt.

Für sämtliche Verkehrsteilnehmer aus Bardowick/AS Lüneburg-Nord mit dem Fahrtziel Uelzen oder Innenstadt Lüneburg ist eine Umfahrung über das Industriegebiet Goseburg aus dieser Richtung dann wieder möglich.

Ein Auffahren auf die A39 in Fahrtrichtung Hamburg aus Bardowick kommend ist in dieser Phase ebenso möglich wie ein Abfahren von der B4 aus Fahrtrichtung Uelzen/Soltau kommend in Richtung Bardowick und Lüneburg. Diese Verkehrsbeziehungen unterliegen keinerlei Einschränkungen.

Parallel zu diesen Arbeiten finden weiterhin vorbereitende Maßnahmen zur Grunderneuerung auf der A39 in Fahrtrichtung Lüneburg statt. Zwischen den AS Handorf und Lüneburg-Nord wird unter einspuriger Verkehrsführung die Betonschutzwand für die spätere 3+0 Verkehrsführung hergestellt. Diese Arbeiten sollen voraussichtlich bis zum 4. April fertiggestellt sein, teilt die Straßenbaubehörde mit.

Umleitungsempfehlungen der Stadt 

Die Stadt Lüneburg hingegen rät, sowohl die Hamburger Straße als auch die Bockelmannstraße möglichst zu meiden. Hier die wichtigsten Hinweise und Empfehlungen der Stadt: