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A39-Weiterbau rückt näher

Bund erteilt Gesehenvermerk und stimmt den Planungen zwischen Lüneburg und Bad Bevensen zu

Berlin/Lüneburg, 17.11.2014 - Der geplante Bau für den Lückenschluss der A39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg kann in die nächste Phase treten. Wie Lüneburgs Bundestagsabgeordneter Eckhard Pols (CDU) mitteilt, hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, heute die Zustimmung des Bundes für einen weiteren Planungsabschnitt der A39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg verkündet. Danach habe Ferlemann erklärt: "Die Voraussetzungen zur Einleitung des Planfeststellungsverfahrens für den Bauabschnitt zwischen östlich Lüneburg und Bad Bevensen sind nun mit dem durch den Bund erfolgten Einverständnis zu den Planungen des Landes Niedersachsen gegeben.“

Ferner heißt es, dass dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Entwurfsplanung eines weiteren Abschnittes, des Abschnittes zwischen Ehra und Wittingen, zur Zustimmung vorliege. "Für die weiteren Abschnitte eröffnet sich die Perspektive, die Planungen dieser leistungsfähigen Verbindung zwischen den Räumen Hamburg/Lüneburg und Braunschweig/Wolfsburg/Salzgitter zügig voranzutreiben und so die Infrastruktur in Niedersachsen zukunftssicher zu gestalten“, so Ferlemann.

Eckhard Pols begrüßt die Nachricht aus Berlin: "Ich freue mich sehr, dass der Bund nun den Planungen an der A39 zugestimmt hat. Jetzt ist das Land Niedersachsen am Zug und sollte endlich den Versprechungen Taten folgen lassen, damit dieses für unsere Region so wichtige Verkehrsinfrastrukturprojekt weiter voran getrieben wird.“