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Was bringt die "Soziale Stadt"?

SPD-Diskussionsveranstaltung im Hotel Bergström

Lüneburg, 13.04.2015 - Mit ihrem Leitprogramm "Soziale Stadt“ will die SPD vor allem die soziale Integration in strukturschwachen Stadt- und Ortsteilen unterstützen. Doch welche Auswirkungen wird das auf unsere Region haben? Inwiefern profitiert Lüneburg vom Konzept der Sozialen Stadt? Hierzu hat die SPD-Bundestagsabgeordnete Hiltrud Lotze den wohnungs- und baupolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Michael Groß, nach Lüneburg zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung am 15. April nach Lüneburg eingeladen.

In Zukunft will die SPD die Programme der Städtebauförderung weiterentwickeln, um die Herausforderungen der sozialen Integration, des demografischen und wirtschaftsstrukturellen Wandels und des Klimaschutzes zu bewältigen. "Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Wirtschaft, privaten und öffentlichen Institutionen in allen Programmen wollen wir ausbauen und die praktische Umsetzung in den Quartieren vereinfachen. Dabei setzten wir verstärkt auf integrierte, quartiersbezogene Lösungen, die Stärkung nachbarschaftlicher Strukturen, altersgerechtes Umbauen sowie einem ressortübergreifenden Ansatz, der die grundlegenden Bedürfnisse wie bezahlbares, und sicheres Wohnen sowie Arbeit, Bildung und Versorgung im Stadtteil im Blick hat", erklärt Hiltrud Lotze.

Die Diskussionsveranstaltung findet am Mittwoch den 15. April 2015 um 19.00 Uhr im Hotel Bergström, Raum Lindbergh statt. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter der Telefonnummer 04131-60 69 704 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. wird gebeten.