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Wohnraum für alle

- Kommunalwahl 2016 -
SPD-Diskussionsveranstaltung mit Ministerin Rundt

Wohnraum ist knapp in Lüneburg. Wohnungsbauprogramme von Bund, Land und Kommune sollen für Abhilfe sorgen. Foto: LGheuteLüneburg, 18.08.2016 - Nach wie vor ist Wohnraum knapp in Stadt und Landkreis Lüneburg. Die Hansestadt hat einen Bedarf von 350 Wohneinheiten pro Jahr, im Landkreis wird ein Bedarf von 240 Wohneinheiten pro Jahr prognostiziert. Die Gründung einer eigenen Kreiswohnungsbaugesellschaft steht in der Diskussion. Doch wo soll und kann sich Wohnungsbau entwickeln? Dieser Frage will eine Podiumsdiskussion mit Niedersachsens Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) am 24. August in Lüneburg nachgehen. 

An der Diskussionsrunde mit dem Titel "Wohnraum für alle – wie gelingt das?" nehmen auch der SPD-Fraktionsvorsitzende des Kreistags Lüneburg, Franz-Josef Kampf, und der SPD-Fraktionsvorsitzende des Stadtrats Lüneburg, Klaus-Dieter Salewski. Die Moderation übernimmt Andrea Schröder-Ehlers (SPD), Landtagsabgeordnete und Unterbezirksvorsitzende. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr im Alten Porthhof, Lüneburger Landstr. 10, in Reppenstedt.