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Heidekreis zeigte sich auf der Grünen Woche

Landkreis, 03.02.2012 - Viel Prominenz zeigte sich auf dem Gemeinschaftsstand des Heidekreises auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Der Naturpark und der Heidekreis begrüßten dort Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, Umweltminister Stefan Birkner und Landwirtschaftsminister Gert Lindemann. Auch eine 25-köpfige Delegation von Vertretern aus dem Naturpark-Vorstand, Landräten, Bundes-, Land- und Kreistagsabgeordneten, Bürgermeistern und Vertretern der Wirtschaft aus den Landkreisen Heidekreis, Harburg und Lüneburg reiste nach Berlin und warb auf dem Stand für die Region.

Unter dem Motto „Landschaft schmeckt“ warb der Naturpark mit „Heidschnuckenknackern“, Lüneburger Heidekartoffeln, dem Heide Pils und einer kulinarischen Reise für die Region. Und die zwei Tage machten deutlich, dass regionale Produkte offenbar ein geeignetes Mittel sind, die Lüneburger Heide auch unter diesem Aspekt zu präsentieren.

„In Berlin hat sich wieder gezeigt, dass nicht nur die Lüneburger Heide, sondern auch ihre Produkte weit über die Region hinaus bekannt sind“, resümiert Naturpark-
Vorsitzender Hans Heinrich Höper. „Wir haben uns sehr über die gute Besucherfrequenz an unserem Stand gefreut und ich bin sicher, dass wir den einen oder anderen Besucher überzeugen konnten, in den nächsten Jahren mal wieder oder erstmalig einen Abstecher zu uns zu machen.“

Die Partner des Naturparks waren die Landschlachterei Albers aus Egestorf, die Domkellerei Bardowick - Heide Pils, die Schutzgemeinschaft für die Lüneburger Heidekartoffel, die Landfrauen und die Kulinarische Reiseroute GbR aus Lüneburg.

Gemeinsam mit seinen "fünf Regionen" - Naturpark Lüneburger Heide, Hohe Heide, Oberes Örtzetal, Aller-Leine-Tal und Vogelparkregion - präsentierte sich der Heidekreis zehn Tage lang vom 20. bis 29. Januar den Besuchern der Grünen Woche in Berlin. Jede Region gestaltete zwei Tage. Mit dabei waren auch die Landfrauen aus dem Heidekreis und Lüneburg sowie die Erlebniswelt Lüneburger Heide und die Lüneburger Heide GmbH. Finanziert wurde der Stand vom Landwirtschaftsministerium Niedersachsen.