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eAkte verlangt neue Anschrift

Lüneburg, 11.08.2013 - Von Schnackenburg in Lüchow-Dannenberg über Uelzen und Lüneburg bis hin nach Heidenau im Landkreis Harburg gibt es für die Arbeitsagentur jetzt eine einheitliche Postanschrift: Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen, 21333 Lüneburg. Dabei ist es egal, um welches Schriftstück sich handelt oder ob es für die Agentur in Buchholz, Lüchow, Lüneburg, Uelzen oder Winsen ist. Hintergrund ist die Einführung der neuen eAkte.

"Im November haben wir die Papierakte in den Ruhestand geschickt. Ihre Nachfolgerin ist die elektronische Akte - eAkte", berichtet Jens Mathias, Geschäftsführer operativ bei der Agentur für Arbeit Lüneburg-Uelzen. Mit der eAkte stehen den Mitarbeitern die Unterlagen schneller zur Verfügung und Anträge und Anliegen können zügig bearbeitet werden, so die Arbeitsagentur. Auch zeitaufwändige Suchvorgänge gehörten mit der eAkte der Vergangenheit an.

"Damit unsere Kunden von den Vorteilen profitieren können, müssen sie die neue, einheitliche Postanschrift nutzen", verdeutlicht der Geschäftsführer. Denn nur über diese Anschrift gehen die Schriftstücke direkt ins Scanzentrum und werden dann sofort an die eAkte übermittelt.

Wer trotzdem die klassische Anschrift nutzt oder Unterlagen persönlich abgibt, verschenkt Zeit. Denn die Unterlagen müssen erst zur Digitalisierung geschickt werden und landen erst danach zur Bearbeitung im zuständigen Team.

Wichtiger Hinweis: Die Postanschrift gilt nicht für die Jobcenter.