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"Was können wir für Sie tun?"

IHK-Präsident Kahle beendet Sommertour mit neuen Hausaufgaben

Lüneburg, 27.08.2013 - Was wünschen sich die Mitglieder der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg von ihrer Kammer? Das wollte IHK-Präsident Olaf Kahle wissen und tourte sechs Wochen lang durch seinen Kammerbezirk. Nach mehr als 6.000 gefahrenen Kilometern und rund 50 Unternehmens-Besuchen weiß der Präsident jetzt: " Unsere IHK soll näher an die Unternehmen heran und ihre Angebote stärker bekannt machen. Das wünschen sich viele Unternehmerinnen und Unternehmer, mit denen ich gesprochen habe", berichtet Kahle.

"Was dürfen wir für Sie tun?" Mit dieser Frage begann Kahle seine Gespräche. Von Problemen mit einer Baugenehmigung über den Wunsch nach besserer Vernetzung mit gleichgesinnten Unternehmern bis hin zu den wirtschaftlichen Folgen des Elbehochwassers reichten die Themen.

Bei der Auswahl der besuchten Betriebe sei ihm besonders wichtig gewesen, sowohl kleine als auch mittlere und große Unternehmen der verschiedensten Branchen kennenzulernen. Im Vordergrund standen solche Betriebe, die bislang eher wenig Kontakt zur IHK hatten.

"Teilweise konnten wir erste Hilfestellungen schon auf der Rückfahrt anschieben. Bei den komplizierteren Fragen habe ich Hausaufgaben mit in die IHK zurückgebracht. Die arbeiten wir jetzt konsequent ab", so Olaf Kahle.