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Politik und Verwaltung

Linke wählen ihre Kandidaten

Lüneburg, 13.02.2014 - Der Kreisverband der Partei Die Linke in Lüneburg kürt am kommenden Dienstag, 18. Februar, seine Kandidaten zur Oberbürgermeister- und zur Landratswahl. Während sich Michèl Pauly für das Oberbürgermeisteramt als Kandidat aufstellen lassen möchte, strebt Jörg Venderbosch den Chefposten im Landkreis Lüneburg an. Die Wahlversammlung beginnt um 19 Uhr im Vereinsheim des MTV-Treubund in der Uelzener Straße. Gäste sind herzlich eingeladen.

Berlin soll bei Vielfalt helfen

MdB Pols lädt Kulturstaatsministerin nach Lüneburg ein

Berlin/Lüneburg, 11.02.2014 - Lüneburg hat kulturell viel zu bieten - vom Theater über die Altstadt bis hin zu den verschiedenen Museumsangeboten. Diese Vielfalt zu erhalten, geht nur mit der Unterstützung des Landes und des Bundes. Deswegen hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhard Pols in der vergangenen Woche die neue Staatsministerin für Kultur und Medien, Frau Prof. Monika Grütters, nach Lüneburg eingeladen.

"Befremdlich und unverständlich"

OB Mädge kann Haltung Berlins zur Schlieffen-Kaserne nicht nachvollziehen

Lüneburg/Lüchow, 09.02.2014 - Während sich der Rat in seiner jüngsten Sitzung Gedanken machte, wie die Hansestadt an Flächen der Lüneburger Theodor-Körner-Kaserne herankommen kann, um auf den dortigen Sportplätzen den heimatlosen LSK unterzubringen, plagen Oberbürgermeister Ulrich Mädge andere Sorgen. Aus Berlin erfuhr er kürzlich, dass die von ihm erhofften Flächen der ehemaligen Schlieffen-Kaserne auf absehbare Zeit wohl nicht zur Verfügung stehen. Damit aber würde der Ausbau des von der Stadt geplanten Hanseviertels ins Hintertreffen geraten.

Was wird aus dem Schifferwall?

Stadt stellt Pläne zur Umgestaltung der historischen Grünanlage vor

Lüneburg, 09.02.2014 - Die Hansestadt treibt die Pläne zur Umgestaltung des Schifferwalls, der Grünanlage an der Reichenbachstraße, voran. Bei einer Bürgerversammlung am kommenden Dienstag, 11. Februar, stellen die Mitarbeiter des Bereichs Grünplanung bei der Hansestadt die Entwürfe vor. Zugleich haben Interessierte Gelegenheit, eigene Ideen für die künftige Nutzung dieses abseits gelegenen und etwas in Vergessenheit geratenen Kleinods der Hansestadt einzubringen. Treffpunkt für alle Interessierten ist um 16 Uhr vor dem Vereinsheim des Lüneburger Ruder-Clubs.

Stadt geht auf Bombensuche

Lüneburg, 05.02.2014 - Die Abwasser, Grün und Lüneburger Service GmbH (AGL) hat jetzt damit begonnen, im geplanten Neubaugebiet an der Wittenberger Bahn einen Grünstreifen an der Ilmenau für die geplante Bombensuche vorzubereiten und Büsche sowie dünne und abgeknickte Bäume zu entfernen. "Wir möchten auf Nummer sicher gehen. Von den Bombenangriffen im zweiten Weltkrieg auf den Bahnhof liegen vielleicht noch Blindgänger im Boden", erklärt Uta Hesebeck, Fachbereichsleiterin Tiefbau bei der Hansestadt.

Der Mann der vollen Säle

FDP-Politiker Wolfgang Kubicki war zu Gast in Lüneburg

Lüneburg, 03.02.2014 - Dem Zuspruch nach zu urteilen wurde Wolfgang Kubicki den Erwartungen der gefühlten rund 100 Gäste gestern Vormittag im völlig überfüllten Lüneburger Rockin' Restaurant Zwick am Schrangenplatz voll gerecht. Vermutlich wohl selbst derjenigen, die der Partei mit dem liberalen Anspruch in der Regel sonst nur wenig abgewinnen können, denn mit Landrat Manfred Nahrstedt, Oberbürgermeister Ulrich Mädge, MdB Eckhard Pols und Gellersens Samtgemeindebürgermeister Josef Röttgers war, um nur einige zu nennen, ein nicht ganz unbedeutender Teil der regionalen Politikszene anwesend, die nicht der FDP angehören. Alle waren der Einladung von Lüneburgs FDP-Spitzen Dr. Tobias Debuch und Frank Soldan gefolgt, um zu hören, wie wieder Fahrt ins gestrandete FDP-Schiff gebracht werden soll.

Mädge soll's wieder machen

SPD nominiert Amtsinhaber Ulrich Mädge als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters

Lüneburg, 24.01.2014 - Ulrich Mädge soll wieder Oberbürgermeister von Lüneburg werden. Das beschlossen 88,2 Prozent der SPD-Mitglieder auf der gestrigen Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Lüneburg. Amtsinhaber Mädge, der ohne Gegenkandidat angetreten war, war bereits zuvor vom Ortsvereinsvorstand und der SPD-Stadtratsfraktion zur Kandidatur aufgefordert worden. In seiner Bewerbungsrede warf Mädge sowohl einen Blick auf das bisher Erreichte wie auch auf das, was er in einer weiteren Amtszeit als Oberbürgermeister der Hansestadt anstrebt.

Neue Rechner für die Hansestadt

Service teilweise eingeschränkt

Lüneburg, 22.01.2014 - Die Verwaltung der Hansestadt Lüneburg wird mit neuen, modernen Rechnern, Bildschirmen und Druckern ausgestattet, auch das Betriebssystem wird aktualisiert. Dadurch können einige Bereiche nicht wie gewohnt erreichbar sein und Auskünfte auch einmal etwas länger dauern, da der Zugriff auf bestimmte Spezialprogramme nicht sofort funktioniert, teilte die Stadt heute mit. Die nachfolgend aufgeführten Bereiche werden voraussichtlich nur eingeschränkt erreichbar sein.

"Der Bund mauert"

SPD-Abgeordnete wollen Lüneburg beim Erwerb der Kasernen-Flächen unterstützen

Lüneburg, 21.01.2014 - Mit der jetzt aufgekommenen Diskussion um mögliche weitere Castor-Transporte nach Gorleben im kommenden Jahr ist auch die Frage um die Nachnutzung von Flächen der ehemaligen Schlieffen-Kaserne wieder in den Blickpunkt gerückt. Die SPD-Bundestagsabgeordneten Hiltrud Lotze aus Lüneburg, Kirsten Lühmann aus Celle und Lars Klingbeil aus Munster hatten dazu jetzt ein Gespräch mit Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge. Im Rathaus ließen sich sich über den aktuellen Stand informieren und kündigten an, schnellstmöglich für Planungssicherheit für den geplanten Flächenerwerb zu sorgen.

Erster Besuch im Rathaus

OB Mädge empfing Niedersachsens neue Landesbeauftragte Jutta Schiecke 

Lüneburg, 19.01.2014 - "Jetzt kann ich mir so manche Dienstreise nach Hannover sparen“, sagte Lüneburgs Oberbürgermeister Ulrich Mädge, als er am vergangenen Donnerstag Jutta Schiecke, neue Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Lüneburg, im Rathaus begrüßte. "Ich bin froh, dass es wieder eine Landesvertretung hier vor Ort in der Hansestadt gibt. Das erleichtert uns auch die enge Abstimmung bei zukünftigen EU-Förderkonzepten.“