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Taschendiebe verstärkt in Lüneburg unterwegs

Hansestadt, 29.11.2012 - In der Hansestadt sind gestern mehrere Personen Opfer von Taschendieben geworden, zwei junge Männer wurden sogar Opfer eines Raubes. Wie die Polizei berichtet, wurde gestern einer 80-jährige Frau gegen 11 Uhr in einem Einkaufsmarkt in der Willy-Brandt-Straße die Geldbörse gestohlen. Dort hatte ein ca. 50 Jahre alter, ca. 180 cm großer Mann mit graumeliertem Haar zugegriffen. Parallel erbeuteten Unbekannte in einem Einkaufsmarkt in der Theodor-Heuss-Straße aus einem Einkaufsbeutel die Geldbörse einer 59-Jährigen. Mit der darin befindlichen EC-Karte hoben die Täter später Geld ab.

In einer Drogerie in der Feldstraße wurde kurze Zeit später eine 57-Jährige Opfer eines Diebstahls. Dort hatten die Täter die Geldbörse aus der Manteltasche gestohlen.
Gegen 15 Uhr stahlen Diebe in einem Einkaufsmarkt in der Boecklerstraße aus einem Rucksack einer 52-Jährigen ebenfalls eine Geldbörse mit diversen Scheckkarten.
Am Graalwall erbeuteten Diebe aus einem Fahrradkorb gegen 12.45 Uhr die Handtasche einer 59-Jährigen. Auch hier verschwanden EC-Karte sowie Bargeld.
Aus der Handtasche einer 21-Jährigen stahlen Unbekannte in den Nachmittagsstunden in einem Schuhgeschäft Am Sande eine Geldbörse sowie einen Schlüssel.
Parallel wurde einer 52-Jährigen in der Großen Bäckerstraße der Reißverschluss ihrer Handtasche geöffnet und unbemerkt die Geldbörse mit Papieren und Wertgegenständen entwendet.
Es entstand insgesamt ein Schaden von mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Jugendliche beraubt
Zwei unbekannte junge Männer beraubten zwei 17 und 18 Jahre alte Männer gestern in den Abendstunden in der Lüneburger Innenstadt. Die beiden Jugendlichen/Heranwachsenden hatte sich gegen 19.30 Uhr im Innenhof der ehemaligen Musikschule, An der Münze, zum Rauchen aufgehalten, als plötzlich zwei Unbekannte die jungen Männer mit einem Messer bedrohten und die Herausgabe von Wertsachen forderten.
Die Opfer gaben ein Handy sowie Bargeld heraus, woraufhin die Täter unerkannt flüchteten. Sie werden wie folgt beschrieben: männlich, ca. 20 Jahre alt, ca. 185 cm groß, osteuropäischer Akzent, schlank bzw. kräftig, dunkle Bekleidung, Kapuzenpullis.
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - "Handtaschenraub" scheitert
Einer 71 Jahre alten Seniorin versuchte gestern ein Unbekannter in den Mittagsstunden die Handtasche zu entreißen. Die Frau wollte gegen 14 Uhr gerade die Tür zu ihrem Wohnhaus Beim Benedikt aufschließen, als ein Unbekannter nach ihrer Handtasche griff. Die Seniorin hielt die Tasche fest, so dass sie stürzte. Vermutlich hat der Angreifer einen Schreck bekommen und hat noch versucht, der Seniorin aufzuhelfen, lief dann aber ohne Beute in Richtung Innenstadt, als ein Passant sich näherte.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 180 bis 185 cm groß, schlank, ca. 17 bis 20 Jahre alt, Bekleidung: dunkle Jacke mit großem Adler auf dem Rücken, Kapuzenshirt, roter Schal (ins Gesicht gezogen).
Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Einbruch in Vereinsheim
In ein Vereinsheim im Brandheider Weg brachen Unbekannte im Zeitraum vom 27. bis 28. November ein. Die Täter verschoben mehrere Dachpfannen und stiegen durch ein Loch in der Decke ins Gebäude ein. Dabei erbeuteten die Einbrecher Bargeld sowie Alkohol. Es entstand ein Schaden von einigen hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Ochtmissen - Einbruch in Feriengasthaus
In ein Feriengasthaus im Landwehrweg brachen Unbekannte gestern in den Nachmittagsstunden ein. Die Täter brachen eine Terrassenfenstertür auf, durchwühlten im Erdgeschoss die Räume und erbeuteten eine Stereoanlage. Es entstand ein Schaden von rund 250 Euro. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel. 04131-29-2215, entgegen.

Lüneburg - Polizeikontrollen
Die Polizei setzte gestern ihre Verkehrskontrollen in der Hansestadt fort. Dabei überwachten Beamte auch die Geschwindigkeit in der Salzstraße (30 km/h-Zone). Dort waren insgesamt sechs Fahrer zu schnell unterwegs.