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Dem Terror ohnmächtig ausgeliefert?

Leuphana-Veranstaltung zur Bekämpfung der Hamas

Die Leuphana Universität in Lüneburg. Foto: LGheuteLüneburg, 20.10.2023 - Wie muss und kann blindem Hass, menschenverachtendem Terror und bestialischer Gewalt begegnet werden, wie es Israel mit dem Überfall der palästinensischen Terrororganisation Hamas am 7. Oktober erfahren hat? Vor allem: Welche Grenzen gelten bei der Bekämpfung einer Organisation, die selbst keine Grenzen kennt und hemmungslos unschuldige Menschen abschlachtet? Darum geht es bei einer Veranstaltung, zu der die Leuphana Universität am 25. Oktober einlädt. 

In der Bekanntmachung zu der Veranstaltung "Die Bekämpfung der Hamas in Gaza – eine völkerrechtliche Einordnung" heißt es: "Nicht erst nach den verheerenden terroristischen Angriffen am 7. Oktober 2023 stehen die israelischen Streitkräfte heute vor der Herausforderung, die Hamas in Gaza effektiv zu bekämpfen. Dies wirft komplexe Fragen des internationalen Friedenssicherungsrechts, des humanitären Völkerrechts sowie des Völkerstrafrechts auf. Eine Veranstaltung der Leuphana Universität Lüneburg am 25. Oktober um 16 Uhr im Hörsaal 3 widmet sich diesen Fragen unter Berücksichtigung ihrer militärischen Realitäten."

Es diskutieren die Leuphana-Rechtswissenschaftler Professor Dr. Till Patrik Holterhus und Professor Dr. Lars Berster sowie der Heeresoffizier Hauptmann Florian Kröger vom Landeskommando Bremen.