Lüneburg, 08.08.2013 - Auf der A7 tritt der Ausbau der Richtungsfahrbahn Hamburg zwischen dem Horster Dreieck und der Landesgrenze Hamburg wie geplant in die nächste Phase. Dazu wird im Bereich der Anschlussstelle Fleestedt der Verkehr auf einer Länge von etwa 1.500 Meter auf die Richtungsfahrbahn Hannover in eine so genannte 4+0-Verkehrsführung überführt. Es stehen dann dort zwei Fahrspuren je Richtung zur Verfügung. Die Umlegung erfolgt am 12. August um 12 Uhr, teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lüneburg mit. Die Autobahnabfahrt von der A7 in die Anschlussstelle Fleestedt ist dann von Süden kommend nicht mehr möglich.
Die Auffahrt auf die A7 in Richtung Hamburg bleibt während der Bauzeit nutzbar. Die Bauarbeiten sollen bis Ende September 2013 in diesem Bereich ebenso wie die laufenden Arbeiten zwischen Horster Dreieck und dem Anschlussbereich der A39 an die A7 abgeschlossen werden.
Die Umleitungsstrecken sind jeweils mit orange-farbenen Pfeilen ausgeschildert. Über verkehrsbeeinträchtigende Maßnahmen bzw. deren Aufhebungen werde rechtzeitig informiert, so die Landesbehörde. Die Bauarbeiten sollen im November dieses Jahres abgeschlossen sein, sofern es keine witterungsbedingten Verzögerungen gibt.