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Umfangreiche Arbeiten an der B209

Lüneburg, 13.08.2016 - Wegen schlechten Fahrbahnzustands muss ab dem 22. August auf der Bundesstraße 209 zwischen Amelinghausen und Drögennindorf sowie in Amelinghausen mit Behinderungen gerechnet werden. Grund ist die Erneuerung der Fahrbahn, teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lüneburg mit. Die Bauarbeiten werden in vier Bauabschnitten durchgeführt. Der erste Bauabschnitt umfasst die Arbeiten vom Ortsausgang Drögennindorf bis zur Zufahrt Lopausee, Baubeginn ist der 22. August. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen.

Während der Baumaßnahme wird eine Einbahnstraßenregelung auf der B209 in Richtung Soltau eingerichtet. Der Verkehr in Richtung Lüneburg wird über Diersbüttel, Tellmer und Betzendorf umgeleitet.

2. Bauabschnitt: Zufahrt Lopausee bis Ortseingang Amelinghausen
Baubeginn ist der 22. August. Die Bauzeit beträgt voraussichtlich vier Wochen. Der zweite Bauabschnitt wird zeitgleich mit dem ersten Bauabschnitt ausgeführt. Die Verkehrsführung ist identisch mit der des ersten Bauabschnittes. Eine Zufahrt zum Lopausee bleibt während dieser Bauphase geöffnet.

Parallel zum ersten und zweiten Bauabschnitt beginnen die Arbeiten zur Instandsetzung der Gossen in Amelinghausen. Diese Arbeiten finden unter Aufrechterhaltung des Verkehrs statt.

3. Bauabschnitt: Ortseingang Amelinghausen bis zum Lerchenweg
Baubeginn ist voraussichtlich der 19. September. Die Bauzeit beträgt zwei Wochen. Während der Bauarbeiten wird die B209 im genannten Bereich voll gesperrt; zwischen Amelinghausen und Drögennindorf ist sie dann wieder beidseitig befahrbar. Der Verkehr aus Richtung Soltau und Lüneburg wird über Diersbüttel, Tellmer und Betzendorf bzw. in Gegenrichtung umgeleitet. Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert.

4. Bauabschnitt: Lerchenwerg bis Höhe Bahnübergang
Baubeginn ist der 4. Oktober. Die Bauarbeiten werden während der Herbstferien ausgeführt. Wie im dritten Bauabschnitt erfolgen auch hier die Arbeiten unter Vollsperrung. Die Verkehrsführung erfolgt analog zum dritten Abschnitt. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich.

Die Kosten der Maßnahme beziffert die Straßenbaubehörde mit rund 1,2 Millionen Euro, sie werden vom Bund getragen.