Bau der Anschlussbrücke ins neue Baugebiet sorgt für Stau in Stoßzeiten
Lüneburg, 16.08.2013 - Seit knapp einer Woche sind die Bauarbeiten an der Friedrich-Ebert-Brücke beendet, doch die erhoffte freie Fahrt zwischen Kaltenmoor und Rotem Feld endete in den vergangenen Tagen bereits nach wenigen Metern. Der Grund: Für den Bau der Anschlussbrücke zum neuen Baugebiet An der Wittenberger Bahn / Ilmenaugarten wurde auf der Zufahrtstrecke zur Friedrich-Ebert-Brücke eine weitere Baustelle eingerichtet. Noch bis Mitte kommender Woche ist dort mit Behinderungen zu rechnen.
"Zurzeit wird der Verkehr noch per Baustellenampel einspurig vorbeigeführt und kann sich zu Stoßzeiten durchaus mal stauen", erklärte Stadtsprecherin Suzanne Moenck gegenüber LGheute. "Auf der gegenüberliegenden Seite stadtauswärts wird außerdem noch der Geh- und Radweg gerade erneuert." Die Bauarbeiten sind erforderlich, um auf der stadtauswärts führenden Seite eine Abbiegespur einzurichten, die dann über die neu entstehehende Brücke in Lüneburgs neues Wohngebiet führen soll (LGheute berichtete).
Voraussichtlich Mitte kommender Woche soll die Baustellenampel wieder abgebaut werden, dann stehen für den Kfz-Verkehr wieder zwei Spuren zur Verfügung, so Moenck. Allerdings werden zunächst noch Baken stehen bleiben, um die Ein- und Ausfahrt zur bestehenden Baustelle für die Anschlussbrücke abzusichern.