IHK legt Studie über Auswirkungen und Potenziale der geplanten A39 vor
Lüneburg, 14.02.2014 - Als "Gewinn für die gesamte Region" bezeichnet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg den geplanten Bau der Autobahn 39 von Lüneburg nach Wolfsburg. Sie beruft sich dabei auf das Ergebnis einer Studie, die von Gutachtern des Schweizer Unternehmens ProgTrans vorgelegt wurde. Im Auftrag der IHK hatten sie die Auswirkungen und regionalpolitischen Potenziale des umstrittenen Bauvorhabens untersucht. Die 105 Kilometer lange Autobahn soll den Lückenschluss zwischen den bereits vorhandenen Teilstrecken bei Lüneburg und Wolfsburg bilden und nach bisheriger Planung 1,1 Milliarden Euro kosten.