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Wahlkarten sind unterwegs

Bundestagswahl: Briefwahl für Lüneburger per Antrag, online oder im Rathaus möglich

Rosa Wahlbenachrichtigungskarten wie diese werden jetzt an die Lüneburger Haushalte verschickt. Sie enthalten wichtige persönliche Informationen zur Teilnahme an der Bundestagswahl am 24. September. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 25.08.2017 - In diesen Tagen verschickt die Stadt die Wahlbenachrichtigungs-karten für die Bundestagswahl am 24. September. Die Karte informiert die rund 60.000 wahlberechtigte Lüneburger über den Wahltermin, ihr Wahllokal und über die Möglichkeiten zur Teilnahme an der Briefwahl. Bis spätestens 3. September sollten die Karten im Briefkasten angekommen sein, teilt die Stadt mit. Wer bis dahin noch keine Benachrichtigung erhalten hat, aber meint, wahlberechtigt zu sein, kann sich beim Wahlorganisator melden.

Wahlorganisator für die Stadt Lüneburg ist Philipp Hesebeck, Tel. 04131-309-3212 oder E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Das Briefwahlbüro öffnet am kommenden Montag, 28. August, seine Pforten im Rathaus – Zugang über die Waagestraße/Rathausgarten, Eingang E. Die Stadt hat eigens eine barrierefreie Zuwegung herrichten lassen. Das Briefwahlbüro ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Telefonisch erreichbar ist das Briefwahlbüro unter Tel. 04131-309-3200.

Briefwahl beantragen – so geht's:

  • Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte finden Wahlberechtigte den vorgedruckten Wahlscheinantrag.
  • Entweder diesen Antrag ausfüllen, unterschreiben, ausreichend frankieren und ans Briefwahlbüro schicken: Hansestadt Lüneburg, Rathaus / Wahlbüro,  Am Ochsenmarkt, 21335 Lüneburg.
  • Oder den ausgefüllten Antrag faxen an 04131-309-3166 bzw. mailen an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
  • Wichtig ist, dass der Antrag folgende Angaben enthält: Familienname, Vorname, Geburtsdatum und Wohnanschrift, außerdem die Anschrift, an die die Unterlagen geschickt werden sollen, wenn diese von der Wohnanschrift abweicht, gegebenenfalls mit Angabe des Staates, wenn die Unterlagen ins Ausland gehen sollen.
  • Oder mit der ausgefüllten und unterschriebenen Wahlbenachrichtigungskarte sowie Personalausweis oder Reisepass direkt ins Briefwahlbüro im Rathaus gehen. Dort kann der Stimmzettel ausgefüllt oder auch die Wahlunterlagen mit nach Hause genommen werden.
  • Wer die Briefwahl lieber online beantragen möchte, findet auch hierzu die nötigen Informationen auf der Wahlbenachrichtigungskarte. Die Wahlscheine können bis zum 18. September, 18 Uhr, online beantragt werden unter der Internetadresse www.hansestadtlueneburg.de/wahl2017 (siehe dort in der rechten Spalte).

Ganz gleich, ob die Wahlscheinanträge schriftlich, per Fax oder online angefordert werden: Die Stadt schickt Antragstellern die Briefwahlunterlagen zu. Und: Telefonische Anträge sind ebenso wie Anträge per SMS nach den gesetzlichen Bestimmungen unzulässig.

Wichtig: Die roten Wahlbriefe müssen samt Inhalt rechtzeitig bis zum Wahltag, 24. September, 18 Uhr, bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle (Landkreis Lüneburg) eingehen.

Diese rosafarbenen Wahlbenachrichtigungskarten werden jetzt an die Lüneburger Haushalte verschickt. Sie enthalten wichtige persönliche Informationen zur Teilnahme an der Bundestagswahl am 24. September. Foto: Stadt Lüneburg