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Rettmer

Der mit den Schweinen spricht

Hof an den Teichen richtet am 12. Juni den 9. Arche-Tag aus

Kann gut mit Schweinen: Klaus Hoppe, Betreiber des Hofs an den Teichen. Foto: Arche-RegionLüneburg/Rettmer, 28.05.2022 - Kann man mit einem Schwein kommunizieren und wenn ja, wie? Antworten auf diese Fragen gibt es am Sonntag, 12. Juni, auf dem Hof an den Teichen in Rettmer. Dort findet von 11 bis 17 Uhr der 9. Arche-Tag der Arche-Region Flusslandschaft Elbe statt. In diesem Jahr steht das Schwein thematisch im MIttelpunkt, darüber hinaus werden auch auch andere Tiere alter Haustierrassen zu sehen sein. Zudem lockt die Arche-Region mit ihren kulinarischen Köstlichkeiten.

Ideen für Häcklingen und Rettmer

Lüneburg, 12.04.2013 - Ideen sammeln für die Stadtteile Rettmer und Häcklingen wollen Dirk Leitis von der Mobilen Jugendarbeit der Hansestadt Lüneburg und Thorsten Hanstedt von der Pädagogischen Initiative e.V.. Sie laden Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre und deren Eltern für Dienstag, 16. April, ins Bonhoeffer-Haus ein. Jung und Alt können dann ab 18 Uhr ihre Wünsche und Ideen vorstellen, über die dann gemeinsam diskutiert werden soll.

Tobis Glor soll Ortsbrandmeister für Rettmer werden

Lüneburg/Rettmer, 12.02.2013 - Die Wahlen für eine neue Führung der Ortsfeuerwehr Rettmer standen im Mittelpunkt der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus Süd. Ortsbrandmeister Volker Gätjens hatte sein Amt bereits im Vorjahr zur Verfügung gestellt, da er stellvertretender Stadtbrandmeister der Hansestadt Lüneburg wurde. Sein Stellvertreter Tobias Glor, der kommissarisch die Führung der Ortsfeuerwehr übernahm, wurde nun von der Versammlung zum Ortsbrandmeister vorgeschlagen. Die endgültige Ernennung erfolgt durch den Rat der Hansestadt.

Mindestens 1000 Meter - vielleicht

Bauausschuss trifft doppeldeutige Entscheidung für Windenergieanlagen bei Häcklingen und Rettmer

Hansestadt, 28.05.2012 - Der Landkreis Lüneburg muss sich beeilen: Bis 2020 will er sich frei gemacht haben von konventionellen Energieträgern, um das Klima zu entlasten. Ziel ist ein Landkreis, der sich zu hundert Prozent aus erneuerbaren Energien versorgt. Doch der Weg dorthin ist mühsam, da zuvor wichtige planerische und raumordnungspolitische Konzepte erstellt, beschlossen und umgesetzt sein wollen. Wie schwierig es ist, zeigt sich immer mehr, wenn es um konkrete Entscheidungen vor Ort geht.