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Vorläufig keine Terminvergabe

Bürgeramt stellt Software um – Notfälle werden telefonisch angenommen 

Von der Umstellung auf die digitale Verwaltung ist auch das Bürgeramt in Lüneburg betroffen. Foto: LGheuteLüneburg, 02.12.2020 - Lüneburg muss sich sputen. Bis Ende 2022 sollen sämtliche Verwaltungsleistungen für die Bürger der Stadt digital zugänglich sein, so das selbstgesteckte Ziel. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist die Umstellung auf eine dafür geeignete Software in der Meldebehörde des Bürgeramtes. Aus diesem Grund ist dort eine Terminvereinbarung in der Woche vom 7. bis 11. Dezember nicht möglich. Bereits heute wurde das Onlineangebot der Meldebehörde abgestellt.

Das Onlineangebot ist auch erst ab Montag, 14. Dezember, wieder verfügbar, dann wird auch das neue System in den Echtbetrieb gehen, teilte die Stadtverwaltung mit.

Für Notfälle ist die Meldebehörde vom 7. bis 11. Dezember telefonisch unter 04131-309-3259 zu folgenden Zeiten erreichbar:

  • 7./8. Dezember, 8 bis 15.30 Uhr
  • 10./11. Dezember, 8 bis 12 Uhr

Für dringende Anliegen steht zudem die E-Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.

"Die Installation der neuen Technik, die Migration der Daten sowie intensive Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter benötigen ausreichend Zeit, denn schließlich soll nach der Umstellung alles reibungslos laufen", bittet Bürgeramtsleiterin Susanne Twesten um etwas Geduld. "Mit unserer neuen Software sind wir dann als Verwaltung bestens für die digitalen Herausforderungen gewappnet."

Fertiggestellte Dokumente (Personalausweise und Reisepässe) können unabhängig von diesen Einschränkungen wie bisher auch ohne vorherige Terminabsprache im Eingang D / Fundbüro abgeholt werden.