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Zahlreiche Schockanrufe an einem Tag

Mehr als 25 Angerufene wenden sich an die Polizei 

Lüneburg, 26.01.2023 - Mehr als 25 Bürger aus der Region haben sich heute wegen sogenannter Schockanrufe bei der Polizei gemeldet. Die Betrüger hatten dabei mitgeteilt, dass eine Angehörige einen Verkehrsunfall mit einem verletzten Kind verursacht hätte. Dazu meldete sich teilweise parallel oder etwas später die angebliche Polizei beziehungsweise ein Rechtsanwalt.

Diese forderten einen hohen Bargeldbetrag für eine Kaution für den Angehörigen. Alle Angerufenen waren laut Polizei wachsam brachen den Telefonkontakt ab und alarmierten die richtige Polizei. Diese lobten das Verhalten der Angerufenen und führt das richtige Verhalten auch auf die jüngsten
Präventionskampagnen der Polizei zurück.

Mit den Präventionskampagnen warnt die Polizei seit Monaten vor betrügerischen Anrufern, dazu zählen neben Schockanrufen auch der sogenannte Enkeltrick, falsche Polizeibeamte oder Betrug per WhatsApp und andere.

Für weitergehende und allumfassenden Information wird parallel auf die Internetseite der Polizeilichen Kriminalprävention von Bund und Ländern
www.polizei-beratung.de auch mit einem QR-Code verwiesen. Nicht nur für die ältere Generation gibt es in Zusammenarbeit mit LünePlatt auch
Hinweise auf plattdeutsch.

Die verschiedenen bebilderten Warnhinweise zum Weiterleiten befinden sich als Download auf den Socialmedia-Präsenzen der Polizei Lüneburg #polizeilg (facebook, twitter und Instagram), unter www.presseportal.de/blaulicht/nr/59488 (Polizei Lüneburg) oder auch auf der Internetseite der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-D./Uelzen www.pd-lg.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_lueneburg_luechow_dannenberg_uelzen/ oder über eine Suche im Internet -> Suchwort: Polizeiinspektion Lüneburg.