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Wie wichtig ist die Elbbrücke?

CDU Lüneburg lädt zur Podiumsdiskussion ein

Lüneburg, 08.01.2013 - Zu einer Podiumsdiskussion über die geplante Elbbrücke zwischen Darchau und Neu Darchau lädt der CDU-Stadtverband Lüneburg ein. Lüneburgs CDU-Landkreiskandidat Kultusminster Dr. Bernd Althusmann, Geschäftsbereichsleiter Martin Exner von der IHK Lüneburg, Bürgermeisterin des Amtes Neuhaus Grit Richter und Karl-Heinz Hoppe vom Förderverein Brücken bauen e.V. diskutieren über die Bürgerbefragung und Bedeutung der Elbbrücke für den Landkreis Lüneburg.

Die öffentliche Veranstaltung findet am 10. Januar 2013 um 19.30 Uhr in den Räumen der Volkshochschule Lüneburg in der Haagestraße 4 in 21335 Lüneburg statt.

 

Kommentare  
Der Landkreis Lüneburg hat 135 Mio Schulden, das Land Niedersachsen 59 Mrd, der Bund unvorstellbare 2100 Mrd. Wollen wir wirklich so weiter machen? Es gibt so viele venünftige Leute, warum haben wir dann eine so kranke Gesellschaft? Aber wir können abstimmen: zur Wahl am 20. Januar. Was die Brücke bei Darchau betrifft: Bekennen Sie sich zu wirtschaftlicher Vernunft und Stimmen gegen die Brücke!
So einfach ist das. Da setzen sich die Vetreter des großen Geldes an einen Tisch und nennen es Diskussion, wenn sie sich gegenseitig mit ihren Argumenten auf die Schulter klopfen. Natürlich wird die Brücke nur Vorteile haben. Da müssen die Millionen unbedingt reingesteckt werden. Drei Argumente werden ausgetauscht werden:
1. "Einheit vollenden." Ein dummer Spruch ohne jegliche Substanz.
2. "Wirtschaftswachstum." Eine Hoffnung, auf die auch andere Regionen setzen. Aber leider wächst Wirtschaft nicht überall.
3. "Geld und Zeit sparen". Ein zutreffendes Argument!!! Es betrifft aber nur ganz wenige unserer Bevölkerung. Bequemlichkeit wollen andere auch, Geld wollen die meisten, kann aber nicht beliebig verteilt werden.

Leute geht alle hin und lauscht den 3 "Sachargumenten". Mehr kommt lieder nicht bei raus.
Ich plane zu kommen, um den 3 "Sachargumenten" zu lauschen.

Ist der Raum groß genug für alle oder muss man Schlange stehen? Oder kommt nur ein kleiner Haufen Brückenbefürworter? Haben auch ein paar Brückengegner noch Platz? Gibt es am Ende die Möglichkeit für die Zuhörer, Fragen zu stellen? Oder sind die anwesenden Lauschenden nur dazu da, sie allesamt zu den Brückenbefürwortern zu rechnen, um dann in den Medien ein Bild zu haben, das 100 oder 300 Brückenbegeisterte sich in dem Volkshochschulraum einig waren über die Brücke?

Ich möchte nicht umsonst vor der Tür stehen oder umsonst im Raum zwanghaft lauschen. Wie ist die allgemeine Einschätzung des Events?
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