Sind LSK und Stiftung beim Grundstücksverkauf übervorteilt worden? - Fraktion beantragt Akteneinsicht
Lüneburg, 05.11.2013 - Auch nach der Diskussion im Rat über eine mögliche Vorteilsnahme der Stadt beim Verkauf des LSK-Sportplatzgeländes in Wilschenbruch ist die Links-Partei noch nicht überzeugt, dass bei der Veräußerung der drei Grundstücke nach Recht und Gesetz verfahren wurde. Neben dem LSK sieht die Fraktion jetzt auch die Stiftung Hospital Zum Heiligen Geist als mögliche Geschädigte, da auch ihr durch den gemeinsamen Verkauf der insgesamt drei Grundstücke ein finanzieller Schaden entstanden sein könnte. Die Links-Fraktion hat jetzt bei der Stadtverwaltung Akteneinsicht in alle Unterlagen beantragt, die den Verkauf des LSK-Platzes betreffen.