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Umwelt und Gesundheit

Richtig heizen und Geld sparen

Stadt fördert "hydraulischen Abgleich" bei privaten Heizungsanlagen

Die Grafik zeigt den Unterschied von Heizungsanlagen mit und ohne hydraulischen Abgleich. Grafik: Informationsportal heizung.deLüneburg, 28.08.2022 - Wer als Wohnungseigentümer für sich selbst, seine Mieter oder die Umwelt Energie sparen möchte, für den lohnt ein Check seiner Heizungsanlage, konkret ein Blick auf den sogenannten "hydraulischen Abgleich". Gemeint ist damit ein ausgeglichenes Fließverhalten des Heizungswassers. Die Stadt Lüneburg fördert die korrekte Einstellung mit bis zu 500 Euro.

Stippvisite auf dem Rohbau

Gesundheitsministerin Behrens überreicht weiteren Fördermittelbescheid

Viel SPD bei der Übergabe des Förderbescheids: (v.l.) PKL-Geschäftsführer Jan-Hendrik Kramer, SPD-Landtagsabgeordnete Andrea Schröder-Ehlers, SPD-Sozialministerin Daniel Behrens und SPD-Kultusminister Grant Hendrik Tonne. Foto: GesundheitsholdingLüneburg, 27.07.2022 - Wahlkampf kann Spaß machen, vor allem, wenn es etwas zu verteilen gibt. Diesem Motto folgend mutet der Besuch von Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens in Lüneburg an. Hier besuchte sie den Rohbau für die Psychiatrische Klinik Lüneburg (PKL) und hatte ein millionenschweres Präsent im Gepäck.

Mit dem E-Laster in die Zukunft

Neues AGL-Fahrzeug in Betrieb genommen – Oberbürgermeisterin Kalisch im Führerstand

Ein neuer Lkw für die AGL. Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch (im Lkw-Führerstand oben links im Bild) ist mit von der Partie. Foto: Stadt Lüneburg Lüneburg, 19.07.2022 - Wenn es um die Mobilitäts- oder Klimawende in Lüneburg geht, ist Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch stets zur Stelle. Egal, ob ein neuer Radweg geteert oder eine Einbahnstraße für Radfahrer freigegeben wird, die Rathauschefin ist dabei. Jetzt glänzte sie sogar im Führerstand eines AGL-Lkw. Anlass war die Inbetriebnahme eines auf Elektro-Antrieb umgerüsteten Seitenkippers.  

Auf dem Holzweg

In Lüneburg war Richtfest für ein viergeschossiges Holzhaus

Die Bauherren-Gruppe beim Richtfest vor ihrem Holzhaus. Foto: Sabrina BodenburgLüneburg, 21.06.2022 - Wer ein Haus baut, braucht Holz, in der Regel für den Dachstuhl, für den Rest darunter gibt's Ziegel oder Beton. Eine Lüneburger Baugruppe, die sich in dem Wohnprojekt "querbeet" zusammengefunden haben, ist einen anderen Weg gegangen. Sie haben ein Haus komplett aus Holz gebaut, ergänzt durch Lehm und Stroh. Das Besondere daran: Es ist vier Stockwerke hoch.

Sturmböen bringen Linde am Stint zu Fall

Bereich vorläufig gesperrt – auch Treidelweg betroffen

Sie hat die Sturmböen nicht überlebt: die Linde am Stint wurde bei dem Gewitter komplett entwurzelt. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 20.05.2022 - Ende eines stattlichen Baums: Bei dem Unwetter, das gestern Abend über die Region hinwegzog, wurde durch heftige Windböen eine große Linde in der Salzstraße am Wasser zu Fall gebracht. Der Baum wurde entwurzelt und durchbrach das Geländer an der Gaststätte Pons am Stint.

Wenn Regen zur Gefahr wird

Stadt will mit Starkregengefahrenkarte Vorsorge treffen

Bei Starkregenereignissen in Lüneburg wie zuletzt 2021 und 2019 sind oft die Unterführungen am Bahnhof von Überflutungen betroffen. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 19.05.2022 - Heftigste Niederschläge innerhalb weniger Stunden – kaum ein Flussbett oder eine Kanalisation kann das bewältigen. Die Folge sind unpassierbare Straßen und Wege, wenn es ganz schlimm kommt, sogar Gefahr für Leib und Leben. Lüneburg will sich jetzt auf solche Extremwetterereignisse einstellen und eine Starkregengefahrenkarte erstellen, die von jedermann eingesehen werden kann.

Beete sorgen für Irritationen

Verkehrsinseln am Handwerkerplatz sind keine Schotterbeete

Mulch statt Schotter wurde bei der Neugestaltung der Verkehrsinseln am Handwerkerplatz verwendet. Foto: Stadt LüneburgLüneburg, 12.05.2022 - Schotterbeete sind in Lüneburg nicht gern gesehen. Doch Verbots-Bemühungen seitens der Politik fruchteten im Rat nicht, dafür gebe es laut Stadtverwaltung keine rechtliche Handhabe, wie es damals hieß. Es blieb bei dem Appell, auf diese Form der Gartengestaltung zu verzichten. Umso mehr zeigten sich nun viele Lüneburger von der Neugestaltung der Verkehrsinseln am Handwerkerplatz irritiert. Die Stadtverwaltung reagierte nun mit einer Erklärung.

Personal-Engpass im Klinikum

Zahlreiche Krankheitsfälle und Quarantäne – Betten auf den Stationen wurden reduziert

Das Klinikum in Lüneburg muss aktuell mit krankheitsbedingten Personalausfällen kämpfen. Foto: LGheuteLüneburg, 17.03.2022 - Die Personalsituation am Klinikum Lüneburg ist zurzeit "sehr angespannt". Das teilte die Gesundheitsholding am Nachmittag mit. Fast 200 Mitarbeiter fehlen wegen Erkrankungen, andere sind in Corona-Quarantäne oder müssen ihr Kind betreuen, das seinerseits in Quarantäne ist. Personalausfälle wegen der bereits geltenden Impfpflicht für Mitarbeiter des Klinikums gebe es bislang aber noch nicht.

Dritten Brunnen endgültig schließen

Bürgerinitiative ruft zu Demonstration am 16. März auf

Lüneburg, 10.03.2022 - Einen dritten Brunnen für Coca-Cola wird es zumindest vorerst im Lüneburger Raum nicht geben. Wie berichtet, hatte das Unternehmen einen entsprechenden Antrag mit Verweis auf die veränderte Marktsituation zurückgezogen. Für die Lüneburger Bürgerinitiative "Unser Wasser" reicht das nicht. Sie fordert den kompletten Rückbau des bereits fertiggestellten Brunnens. Mit einer Demonstration am Sonnabend, 19. März, will sie ihrer Forderung Nachdruck verleihen.

Wälder dürfen weiterhin nicht betreten werden

Stadt verhängt Betretungsverbot bis Ende der Woche – Viele Friedhöfe wieder geöffnet 

Nach den Stürmen sind viele Wälder zu einem gefährlichen Ort geworden. Noch immer drohen Bäume umzufallen und Äste herunterzufallen. Foto: Niedersächsische LandesforstenLüneburg, 21.02.2022 - Lüneburgs Wälder dürfen bis Ende der Woche nicht betreten werden. Die Stadtverwaltung erneuerte heute das bereits vor wenigen Tagen ausgesprochene Betretungsverbot, gab aber bekannt, dass dies nicht mehr für die meisten Friedhöfe gelte. Eine erste Bilanz nach den Stürmen zogen auch die Niedersächsischen Landesforsten.